...erreichten wir mit dem Zug in unter zwei Stunden. Nach einem Fischbrötchen bei den Landungsbrücken gingen wir ins Miniatur Wunderland – wow! Man kann da problemlos einen ganzen Tag verbringen und hätte trotzdem nicht alles entdeckt.
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Von der Elbphilharmonie, deren Balkon man gratis besuchen kann, hatten wir einen guten Ausblick auf die Elbe und den umliegenden Hafen. Die neue Hafencity und die Speicherstadt – alte Backsteinbauten mit modernen Stahlelementen – gefielen mir sehr gut. Ebenfalls an frühere Zeiten erinnert der Alte Elbtunnel, der 1911 in Betrieb ging und mit zwei Röhren die Stadt mit dem Hafen verbindet. Insgesamt 6 Fahrstühle transportieren Fussgänger, Fahrräder, Autos und Lastwagen bis 10t. Ein weiteres eindrückliches Bauwerk.
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Zum Abschluss bestaunten wir das Wasserlichtspiel im Park «Planten un Blomen». Zu einer Komposition von Felix Mendelssohn Bartholdy spielt ein Musiker die Wasserorgel und ein weiterer das Lichtspiel.
Mit Berlin verglichen, wirkte Hamburg auf mich weniger hektisch und touristisch.
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