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Berlin

In Spiez ein- und 10 Stunden später in Berlin ausgestiegen.


Obwohl bereits zum dritten Mal zu Besuch, hatte ich doch einige Mühe, mich wieder zurechtzufinden. Vielleicht lag es daran, dass ich beim ersten Mal mit Vatern per Velo unterwegs war und mir kaum eine Karte ansah oder beim zweiten Mal die Party mit RS-Kameraden im Vordergrund stand. Mit Hilfe von Stadtplan und Google Maps fanden wir jedoch stets unsere Ziele.


Als Erstes ging es zum Fernsehturm und zum Brandenburger Tor, wo gerade für und gegen verschiedene Anliegen demonstriert wurde. Im IMAX-Kino des Sony Centers schauten wir uns den Film «Once Upon A Time In Hollywood» an und genossen im Anschluss eine Berliner Weisse unter dem beleuchteten Dach.


Berliner Weisse im Sony Center


Durch den Besuch des DDR-Museums, der East Side Gallery – ein Originalabschnitt der Berliner Mauer, der 1990 von verschiedenen Künstlern bemalt worden war –, des Holocaust-Mahnmals und der Topographie des Terrors setzten wir uns mit der Geschichte der Stadt auseinander. Letztere ist ein Dokumentationszentrum über den Nationalsozialismus. Wie bei meinem letzten Besuch vor 9 Jahren blieb auch dieses Mal das flaue Gefühl im Magen.



East Side Gallery

Auf dem obersten Parkdeck des Einkaufszentrums Neukölln Arcaden nestet der Klunkerkranich, eine Rooftop-Bar mit Blick auf die Dächer der Stadt – Ein gemütlicher Abschluss unseres Berlin-Aufenthalts.


Ausblick vom Klunkerkranich

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